Seit November 2011 auf dem Markt: „Die vegetarische 5-Elemente-Küche. Zeitgemäss,Typbezogen,Lecker.“ Anregungen aus der chinesischen Medizin (TCM)
Überall im Buchhandel oder direkt bei uns erhältlich.
Hier eine Rezension des Buches aus dem Januar 2012 vom „Gesundheitsportal“:
„Unser Fazit: Das beste Buch für alle, die sich gerne vegetarisch nach der 5-Elemente-Lehre ernähren wollen. Leckere Rezepte, die auch alltagstauglich und schnell zuzubereiten sind! “
Die komplette Rezension erhalten Sie unter:
www.das-gesundheitsportal.com/sites/buechertipps.html
Am 06.03.2012 erschien eine halbe Seite über das Buch im sehr schönen Kölner Veedelsmagazin „INsülz und Klettenberg.“ Unter www.insuelz.com kann man sich die jeweilige aktuelle Ausgabe auch runterladen und online lesen.
Am 07.03.2012 gab es vier wunderbare Seiten in der Zeitschrift „bewusster leben„, die alle zwei Monate erscheint, über die 5 Elemente Ernährung und das Buch. Die Zeitschrift ist an größeren Kiosken erhältlich. Siehe den Artikel auch hier weiter oben unter „07. März 2012“. Mehr auch unter www.bewusster-leben.de.
Eine weitere Rezension des Buches von Miriam Betancourt vom Kölner Stadtanzeiger (über www.culina-medica.de) vom 26. Januar 2012:
„In dem Kochbuch „Die vegetarische 5-Elemente-Küche“ haben zwei moderne Frauen traditionelles Wissen aus einer anderen Kultur mit westlichem Essen umgesetzt und dieses Erbe für uns zugänglich gemacht. Ich persönlich tue mich immer ein wenig schwer mit dem Begriff 5-Elemente-Küche, der im Westen populär ist. Einen besseren Begriff habe ich jedoch für diese Küchen-Philosophie nicht, die sich Anregungen aus der chinesischen Medizin (TCM) holt. Dieser kleine Einwand sollte jedoch keinen davon abhalten, die wertvollen Anregungen von Sooni Kind und Sabine Spielberg für eine gesunde und bekömmliche Küche an sich auszuprobieren und das ein oder andere Rezept nachzukochen.
Wer sich konsequent vegetarisch ernähren möchte, kommt an dem Kochtopf nicht vorbei. Warum das so ist, erklären die Autorinnen. Aus Sicht der CM ist der Stoffwechsel abhängig vom Wärmehaushalt. Dieses Medizinkonzept geht davon aus, dass wir eine Art zentrales Heizsystem haben. Kochen unterstützt es. Wenn man es in Ruhe arbeiten lässt, versorgt es den Körper ausreichend mit Nährstoffen. Zu viel heiße Nahrung wie scharfe Gewürze oder zu viel kalte Nahrung wie Rohkost bringen das Heizsystem jedoch durcheinander. Wie der Weg der Mitte funktionieren kann, zeigt das Buch.
Wer konsequent auf tierische Produkte verzichtet, braucht andere hochwertige Eiweißquellen. Sonst lässt die Vitalität nach. Milchprodukte sind für viele Menschen in unseren Breitengraden kein ausreichender Ersatz für das Eiweiß des Fleisches. Sie kühlen und befeuchten das Heizsystem zu stark. Fröstelnde Vegetarier versuchen dann oft mit Gewürzen ihren kalten Körper zu erwärmen. Es ist jedoch nicht gut, das eine Extrem durch das andere ausgleichen zu wollen. Neben regelmäßigem Kochen und mäßigen Würzen stellen die Autorinnen deswegen die pflanzlichen Alternativen und deren Zubereitung vor: Hülsenfrüchte, Seitan, Tofu und Tempeh.
Ich habe das Buch nicht nur gelesen, ich habe auch ein paar Gerichte nachgekocht. Es gibt Rezepte unter anderem für Frühstück, Suppen, Soßen, Hauptgerichte, Beilagen und Süßspeisen. Da ich Mohn liebe, probierte ich sofort das Rezept mit dem Mohnreis. Die Hirserösti haben bei mir leider nicht gut geklappt. Aber ich freue mich schon auf das Pannacotta mit Kirschkompott.
Besonders gut hat mir das Kapitel „Goldene Regeln für das Genießen“ gefallen. In diesem Kapitel erklären die Autorinnen, wie wir mit unseren Gelüsten umgehen und was sie uns sagen wollen. „Besser als ‚Sünden‘ zu beichten – Sünden gehören nicht in die Küche, sondern in die Kirche – ist es zu verstehen, was man tut und warum“, schreiben sie. Heißhunger auf Süßes weise zum Beispiel auf einen Mangel hin. Wenn dieser behoben sei, habe sich meist der Süßhunger selbst verabschiedet.
Fazit: Eine rein vegane Ernährung, also ohne jegliche tierische Produkte, kommt für mich persönlich nicht in Frage. Ich esse gerne Fleisch und habe für mich den Kompromiss gefunden, nur Fleisch aus biologischer Landwirtschaft und möglichst regional zu kaufen. Doch auch wenn ich nicht vegan leben möchte, gibt mir dieses Buch viele schöne Anregungen, wie ich durch richtiges Kochen und genüssliches Essen jeden Tag etwas für mich tun kann. Und nicht zuletzt: Die Fotos sind sehr und ästhetisch. Eben auch ein Genuss für die Augen.“